Die Signalwirkung des eigenen Namens

Welches Wort hat in Mailingtexten den größten Signalwert? Was fällt Ihnen beim ersten Blick auf einen Brief sofort auf? – Ihr eigener Name.

Die persönliche Ansprache trifft den Leser unmittelbar, selbst wenn er den Absender und seine Offerten nicht kennt. Seit es Datenverarbeitung gibt, versuchen Versender, ihre Kunden und Interessenten persönlich anzusprechen und in ihren Aussendungen und Rundmails den Empfängernamen mindestens zwei bis drei Male zu verwenden. Ein deutliches Zeichen dafür, wie wichtig der eigene Name in der Ansprache ist. Das bestätigen auch alle Betreiber von DirektMailing-Agenturen, was sich auch in ihren Tarifen ablesen lässt: Personalisierte Anschreiben sind deutlich teurer als reine Wurfsendungen.

Nur eines sollten Sie bedenken: Zu viel Erwähnung der Kundennamen im Anschreiben kann kontraproduktiv sein. Wie in anderen Bereichen kommt es auf die richtige Dosierung an.

Welches Maß das richtige für bestimmte Anlässe ist, können Sie bei ihrem professionellen Textbegleiter erfahren.