Wer sich mit Fragen aus Quizsendungen oder Rekorden aus aller Welt befasst, vertrödelt nur auf den ersten Blick Zeit damit. Claudia Punstein, Anglistin und Medienmanagerin aus Frankfurt/ Main, hat das bei ihren Untersuchungen herausgefunden.
Mehr noch: Unnützes Wissen und die Beschäftigung damit hilft sogar beim Lernen und ist beim Arbeiten hilfreich. Es lockert, motiviert und bereitet effektives Lernen der wichtigen Inhalte vor. Auch im Berufsleben, etwa bei der Mitarbeiterschulung kann so Nützliches und Spielerisches helfen, damit man sich bestimmte Inhalte besser merken kann. Wichtig ist bei allen neben der Strecke der nutzbringenden Arbeit nur, dass die Quellen des „unnützen Wissens“ seriös sind. Und man muss mit seinen Informationen auch haushalten, denn, wenn man sich mit zu viel Müll vollstopft, bleibt zu wenig Zeit und Raum für das, wofür man Geld verdient.
Mehr dazu in der Zeitschrift Wirtschaft + Weiterbildung 10/2011 (www.wuw-magazin.de/ und bei der Plattform www.canudo.de).
Beispiele für unnützes Wissen finden Sie bei Neon http://www.neon.de/allgemein/unnuetzeswissen